Rumpfteam holt Punkt...

Mit dem letzten Aufgebot (s. Aufstellung incl. der Ersatzspieler in der Bildergalerie) erkämpfte sich der SVA ein Remis. In einer insgesamt fussballerisch auf nicht hohem Niveau ablaufende Partie hatte der Gastgeber die erste Möglchkeit. Einen Angriff über die rechte Abwehrseite schloss Ilkem Yilderim ab, aber Mike Justenhofen wr mir einer Fussabwehr zur Stelle. Dann der nächste Ausfall bei Burgaltendorf. In einen Zweikampf knickte Mehmet Can Köstekci unglücklich um und musste, nachdem er zunächst versuchte weiterzumachen, passen. Für kam Nils Urbaniak in die Elf. Auch bei einem Kopfball nach 20 Minuten war der Burgaltendorfer Keeper zur Stelle. Ansonsten passierte nicht viel auf dem Platz. Beide Teams überboten sich in Abspielfehler. Beim Gastgeber, bei dem 4 Akteure aus dem Kader der I. Mannschaft spielen sollten, vermisste man den letzten Biss, den man im Abstiegskampf benötigt. Kurz vor Ende der ersten 45 Minuten klärte Justenhofen spektakulär mit einer Fussabwehr im 1:1 Duell mit Yilderim. Auch Luis Christoffer Garcia Pintor fand seien Meister in Mike. Sehenswert noch eine Grätsche von Leon Metke gegen den aufs Tor durchstarteneden Arbnor Ejupi. Dann pfiff der Unparteiische Thorsten Dreier die wie eine kleine Ewigkeit anmutende erste Halbzeit ab. Zugegebenermassen hätte Velbert duchaus mit zwei Toren führen können.

In den zweiten 45 Minuten -der bereits angeschlagene Kevin Barra blieb in der Kabine, für kam Nicolas Isho- waren 10 Minuten gespielt, als der Gastgeber mit 1:0 in Führung ging. Typisch für die Begegnung war es ein Eigentor, das zur Führung herhalten musste. Vorausgegangen war ein katastrophaler Ballverlust im Mittelfeld in der Vorwärtsbewegung. Der Ball kam auf die rechte Seite und die Flanke verwandelte Fabian Graf sehenswert (sorry Fu) unhaltbar ins eigene Tor. Nach dem Spielverlauf der ersten Halbzeit dchte man, das war es. Aber die Elf um Kapitän Mustafa Anwar machte nun das, was sie zur Zeit auszeichnet. Sie biss sich in die Partei und überzeugte eine Halbzeit lang kämpferisch. Der Ausgleich fiel nach einem Standard. Ein Freistoß aus 20 Metern und sowohl Leon Metke als auch David Moreno Gonzales standen zur Ausführung bereit. Eigentlich eine Sach für einen Linksfuss. Von hinten kam Tim Karkau, flüsterte etwas zu den beiden und Moreno versenkte den Ball in die rechte untere Ecke. Die Mauer stand wohl nicht gut und auch Keeper Cem Ural sah nicht gut aus. uch wenn es fussballerisch nicht gut war, schmissen sich die kteure des Gastes nunin alle Zweikämpfe und liessen hinten nicht mehr viel zu, ws aber auch an der Hrmlosigkeit von Velbert lag. Gegen Ende hätte man sogr noch einen Dreier einfahren können bzw. müssen. Denis Naoumov hatte eine Doppelchance, die Riesenmöglichkeit aber vergab Jonas Rölver, der alle Zeit der Welt hatte, um die Kugel irgendwie im gegnerischen Kasten unterzubringen, aber diesen verfehlte. Erwähnenswert noch, dass 10 Minuten vor Ende Andres Krippel ins Spielgeschehen eingreifen musste. Mehr muss man zur Kadersituation nicht sagen.