Ein glückliches 2:1 in Niederwenigern...
1 : 2
Freitag, 30. August 2024 · 19:30 UhrBezirksliga Gruppe 2, 3. Spieltag
Schiedsrichter: Michael MarcinekLinienrichter: Taner Yalcin, Melina Reuschel
...beschert den dritten Sieg in Serie
Spielbericht vom 4. September 2024
Der Spielbericht wird präsentiert von:
Bereits am Freitagabend traf der SVA auf unsere Nachbarn aus Niederwenigern. Wer glaubte, dass
es, auf Grund der bisherigen Punktausbeute beider Teams, ein Naherholungsurlaub für den SVA
werden würde, sah sich getäuscht.
Die erste erwähnenswerte Aktion der Partie hatte der SVA durch Denis Naoumov in der 17. Minute.
Sein Distanzschuss aus 23 Metern senkte sich hinter SFN-Keeper Maximilian Luke Wagner an die
Latte. In Minute 27 foulte Marcel Glahn, 18 Meter vor dem Tor, einen SFN-Akteur. Der darauf
folgende Freistoß landete ebenfalls an der Latte des SVA-Tores und wurde anschließend geklärt,
landete aber 25 Meter vor dem Tor bei Florian Finger, der diesen zum 1:0 für die Sportfreunde in die
linke Ecke ‚versenkte‘. Für den neutralen Beobachter schien der Ball nicht ganz unhaltbar. In der
42. Minute gab es die nächste Chance für den SVA. Georgios Ketsatis flankte von der linken Seite auf
den Kopf von Michael Siminenko, der seinen Kopfball nur knapp über das Gehäuse setzte. Den
Ausgleich in dieser Partie besorgten die Sportfreunde dann fast im Alleingang. Ein Abspiel von SFN-
Keeper Maximilian Luke Wagner auf den eigenen Mitspieler nur acht Meter vor dem eigenen Tor
‚erahnte‘ Kevin Zamkiewicz, eroberte den Ball und ließ dem SFN-Torhüter mit einem Schuss in die
rechte Ecke keine Chance. So ging es mit einem 1:1 in die Pause.
In der Folge erspielten sich beide Teams diverse Halbchancen, ohne wirklich Torgefahr auszustrahlen.
Den ersten Hochkaräter in der zweiten Hälfte erspielten sich die Niederweniger in der 70. Minute.
Eine flache Hereingabe in den SVA-Sechzehner wurde perfekt mit der Hacke zu Marius Beyer
weitergeleitet, der aus wenigen Metern freistehend an SVA-Keeper Mike Justenhofen scheiterte.
Zwei Minuten später folgte einer der wenigen zielführenden Angriffe des SVA in Halbzeit zwei.
Maurice Tavio y Huete‘s perfekter Seitenwechsel, auf die linke Seite zu Georgios Ketsatis öffnete das
gesamte Feld. Seine Hereingabe zu Michael Siminenko an den Fünfmeteraum konnte von einem SFN-
Verteidiger gerade noch zu Ecke abgewehrt werden. Mike Justenhofen musste in der Folge noch zwei
Mal gegen SFN-Stürmer das Unentschieden sichern. Als man kaum noch mit einem Sieger rechnen
konnte, hatte einer der stärksten SVA-Spieler, Kevin Barra, in der 86. Minute noch einen hellen
Moment. Ein Angriff über die rechte Seite landete am Sechzehnmeterraum bei Georgios Ketsatis,
der den Ball in den Laufweg von Kevin Barra weiterleitete. Er umkurvte den rechten
Außenverteidiger links und vollstreckte mit einem Flachschuss in die lange Ecke.
Alle, die es mit dem SVA hielten, waren heilfroh, dieses schwierige Spiel doch noch gewonnen zu
haben.
Fazit:
Beide Teams waren auf Augenhöhe. Wenn auch nur 2-3 SVA-Spieler keine normale Tagesform
erreichen, wird es gegen jede Mannschaft in der Liga schwer. Die Ballverlustquote auf der linken
Seite war in der zweiten Halbzeit ungewöhnlich hoch. Für die nächsten Spiele bedarf es zwingend
einer Leistungssteigerung, sonst sind erste Punktverluste unumgänglich.
Der Auftritt bei den Sportfreunden endete unter dem Motto: Hauptsache gewonnen.
Der SVA empfängt am nächsten Sonntag um 15:00 Uhr den TuSEM zum Heimspiel
es, auf Grund der bisherigen Punktausbeute beider Teams, ein Naherholungsurlaub für den SVA
werden würde, sah sich getäuscht.
Die erste erwähnenswerte Aktion der Partie hatte der SVA durch Denis Naoumov in der 17. Minute.
Sein Distanzschuss aus 23 Metern senkte sich hinter SFN-Keeper Maximilian Luke Wagner an die
Latte. In Minute 27 foulte Marcel Glahn, 18 Meter vor dem Tor, einen SFN-Akteur. Der darauf
folgende Freistoß landete ebenfalls an der Latte des SVA-Tores und wurde anschließend geklärt,
landete aber 25 Meter vor dem Tor bei Florian Finger, der diesen zum 1:0 für die Sportfreunde in die
linke Ecke ‚versenkte‘. Für den neutralen Beobachter schien der Ball nicht ganz unhaltbar. In der
42. Minute gab es die nächste Chance für den SVA. Georgios Ketsatis flankte von der linken Seite auf
den Kopf von Michael Siminenko, der seinen Kopfball nur knapp über das Gehäuse setzte. Den
Ausgleich in dieser Partie besorgten die Sportfreunde dann fast im Alleingang. Ein Abspiel von SFN-
Keeper Maximilian Luke Wagner auf den eigenen Mitspieler nur acht Meter vor dem eigenen Tor
‚erahnte‘ Kevin Zamkiewicz, eroberte den Ball und ließ dem SFN-Torhüter mit einem Schuss in die
rechte Ecke keine Chance. So ging es mit einem 1:1 in die Pause.
In der Folge erspielten sich beide Teams diverse Halbchancen, ohne wirklich Torgefahr auszustrahlen.
Den ersten Hochkaräter in der zweiten Hälfte erspielten sich die Niederweniger in der 70. Minute.
Eine flache Hereingabe in den SVA-Sechzehner wurde perfekt mit der Hacke zu Marius Beyer
weitergeleitet, der aus wenigen Metern freistehend an SVA-Keeper Mike Justenhofen scheiterte.
Zwei Minuten später folgte einer der wenigen zielführenden Angriffe des SVA in Halbzeit zwei.
Maurice Tavio y Huete‘s perfekter Seitenwechsel, auf die linke Seite zu Georgios Ketsatis öffnete das
gesamte Feld. Seine Hereingabe zu Michael Siminenko an den Fünfmeteraum konnte von einem SFN-
Verteidiger gerade noch zu Ecke abgewehrt werden. Mike Justenhofen musste in der Folge noch zwei
Mal gegen SFN-Stürmer das Unentschieden sichern. Als man kaum noch mit einem Sieger rechnen
konnte, hatte einer der stärksten SVA-Spieler, Kevin Barra, in der 86. Minute noch einen hellen
Moment. Ein Angriff über die rechte Seite landete am Sechzehnmeterraum bei Georgios Ketsatis,
der den Ball in den Laufweg von Kevin Barra weiterleitete. Er umkurvte den rechten
Außenverteidiger links und vollstreckte mit einem Flachschuss in die lange Ecke.
Alle, die es mit dem SVA hielten, waren heilfroh, dieses schwierige Spiel doch noch gewonnen zu
haben.
Fazit:
Beide Teams waren auf Augenhöhe. Wenn auch nur 2-3 SVA-Spieler keine normale Tagesform
erreichen, wird es gegen jede Mannschaft in der Liga schwer. Die Ballverlustquote auf der linken
Seite war in der zweiten Halbzeit ungewöhnlich hoch. Für die nächsten Spiele bedarf es zwingend
einer Leistungssteigerung, sonst sind erste Punktverluste unumgänglich.
Der Auftritt bei den Sportfreunden endete unter dem Motto: Hauptsache gewonnen.
Der SVA empfängt am nächsten Sonntag um 15:00 Uhr den TuSEM zum Heimspiel
Peter Orzessek