Teambuilding der D2 auf der Ruhr

Artikel vom 1. Oktober 2024

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    Am Sonntag dem hat sich die D2 getroffen um den Zusammenhalt im Team zu stärken. 

    Man traf sich um 11 Uhr in Hattingen, um bei herrlichstem Wetter ein Floß zu bauen, welches uns dann nach Bochum-Dahlhausen bringen sollte.

    Nachdem ersten Saisonsieg (6:0 gegen TUSEM) war die Stimmung besonders gut.
    Da wir mit 23 Leuten zu viel für ein Floß waren, wurde die Gruppe aufgeteilt. So ging das Wettrennen schon los bevor wir überhaupt auf der Ruhr waren.

    Durch Anleitung der beiden Guides Emma & Matthes von „Querfeldeins“ mussten beide Gruppen ihr eigenes Floß komplett selbständig aufbauen.

    Zuerst wurden pro Boot 2 Schläuchen ausgerollt und aufgepumpt (mit einem Akkugebläse), diese wurden dann durch Metallstreben miteinander verbunden. Auf die Streben musste man dann Holzpaneele legen und entsprechend verschrauben.
    Nach einem letzten Check der Guides wurde dann per Hand die letzte Luft in die Schläuche gepumpt.

    Nach einer kleinen Einführung wie man den Paddel hält und wie man damit umgeht, wurden die beiden Flosse dann zu Wasser gelassen.

    Die Fahrt auf der Ruhr gestaltete sich dann sehr gemütlich, besonders am Anfang konnte wir uns von der Strömung treiben lassen. So konnten wir die von „Querfeldeins“ bereitgestellte Fassbrause und auch die Sonne genießen.

    Da Team 1 aber sehr motiviert war als erstes ins Ziel zu kommen wurde alle Kraft in die Paddelschläge gelegt, was aber bei ungleicher Schnelligkeit der linken und rechten Seite dazu führte, dass man sich in einer der kleinen Buchten der Ruhr wiederfand.
    So zog Team 2 davon und kam als erstes am Ziel an.

    Die Flosse musste dann noch mit allen zusammen aus dem Wasser gehoben werden und danach auch wieder aus einander gebaut werden.

    Nachdem wir damit fertig waren sind wir geschlossen zum Platz gefahren um den Nachmittag mit Pizza, Fußball und Fotoshooting ausklingen zulassen.

    Insgesamt war es ein toller Tag der D2. Alle die mit waren hat es unheimlichen Spaß gemacht. Und auch am Platz wo nahezu alle Eltern waren, konnte man in gemütlicher Runde noch ein bisschen plaudern.


    Tim Martin